Bezahlbare Sanierungsmassnahmen für mehr Wirkung!

Aus meinem Newsletter vom 13. September:

Bezahlbare Sanierungsmassnahmen für mehr Wirkung!
Weg von den fossilen Brennstoffen, hin zu erneuerbaren Energien wie Wärmepumpe oder Solar. Diese Wärme-Strategie des Bundes in seiner Energiepolitik klingt zwar gut, ist aber nicht überall realistisch und bezahlbar!

Geht es um Neubauten, ist der Bund bezüglich seiner Energiestrategie auf einem guten Weg. Bestehende Gebäude werden dabei aber fast komplett vergessen. Immerhin rund 30 Prozent der Schweizer Heizungen wären sanierungsbedürftig! Die Gebäudekonstruktion, die Dämmung der Hülle oder andere Gegebenheiten verlangen bei vielen älteren Gebäuden aber zuerst grosse Investitionen, bevor ein Umstieg auf einen alternativen Energieträger möglich ist oder Sinn macht. Für viele Hausbesitzer sind das insgesamt zu grosse Investitionen, die sich für ihr Eigenheim aus den verschiedensten Gründen nicht mehr lohnen. Sie entscheiden sich deshalb für ein möglichst langes Abwarten. Aber alte und inneffiziente Öl- und Gasheizungen solange wie möglich weiterzubetreiben? Das kann nicht die Absicht des Bundes sein!

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